Besitzerin ist jedoch hälftig die WAK und die Heimatschutz Vereinigung. Doch der Verein war stets in die Gestaltung eingebunden. Er ist der derzeit wohl aktivste Verein. Bei den grossen Festen zu 650 Jahre Elgg und dem Stedtlifest 130 Jahre Handwerker- und Gewerbeverein war er verantwortlich für die einzigartige lange Tafel. Spaziergänge, um Wildkräuter kennen zu lernen und sich über Gebäude in ihrer ehemaligen Funktion informieren zu lassen, folgten. Ein neuer Höhepunkt, das Fest zum Baubeginn. Zwar konnte das Gebäude aus Sicherheitsgründen nicht mehr betreten werden. Doch im Keller war viel Raum, um das gemeinnützige Konzept der rundum.müli – Enden, die sich verbinden – vorzustellen oder Spannendes über die Mühle zu erfahren. Baupläne und Visualisierung informierten über das künftige Gesicht der zu diesem Zeitpunkt noch runzligen Mühle.
PETER ZINGGELER
Baupläne
Wasserredlibau
Im Keller der Untermühle
Der ,lange Tisch der rundum.müli
Walter Kupper, der letzte Müller